Frankreichs Böden mussten bereits den Dürresommer 2022 verkraften, nun hat die nächste Trockenheit das Land im Griff. Seit Jahresbeginn hat es über den Weizenanbauflächen erst 80% der langjährigen mittleren Niederschlagssumme geregnet. Kurzfristige Regenevents können die SItuation im Oberboden verbessern, jedoch ist es in den tieferen Schichten so trocken wie seit vielen Jahren nicht mehr. Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, welche Auswirkungen diese Trockenheit auf das Wachstum und die Ernte von Weizen haben.
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